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Margarita Ballester

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Margarita Ballester
So erscheint nach ersten Gedichten in der Zeitschrift Reduccions ihr erstes Buch L'infant i la mort (1989), wofür sie den Rosa Leveroni-Preis erhält. Die katalanische Kritik feiert sie als die Entdeckung einer neuen Stimme, aber die Autorin kommt dadurch nicht von ihrem eigenen Rhythmus ab, bis 1995, als das Buch Els ulls sie zu einer der wichtigsten katalanischen Dichterinnen werden lässt. Zehn Jahre später, 2004, veröffentlicht sie ihr bislang letztes Werk, Entre dues espases, wofür sie den bedeutenden Josep Maria Llompart-Preis für Poesie im Rahmen der Preisverleihungen Cavall Verd durch den katalanischen Schriftstellerverband erhält.

Sie arbeitet mit starken und viel versprechenden Bildern und bedient sich oft anderer Künste, um ihr Werk, dessen Schwerpunkt klar auf dem Wort liegt, zu untermauern. Margarita Ballester lebt auf Menorca, wo sie unterrichtet und weiterhin an ihrem dichterischen Werk arbeitet, das für die heutige Zeit ungewöhnlich dicht ist.


Seite erstellt von Xulio Ricardo Trigo für den AELC.
Übersetzung: Katharina Wieland.
Bilder: Archiv des AELC.

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Institut d'Estudis Baleàrics